Warum soll beim neuen Gymnasium ein Kunstrasenplatz gebaut werden?
Unsere Sportvereine benötigen für die Jugend dringend weitere Trainingskapazitäten
Auf einem Rasenplatz kann pro Woche deutlich weniger Stunden gespielt werden, so dass durch den Schulbetrieb die max. durchschnittliche Rasenbelastung bereits erreicht wird.
Gibt es bessere Alternativen?
Ja - wir und die Sportvereine favorisieren zwei zusätzliche neue Rasenspielfelder. Eines nördlich des Heimstettner Sportparks und eines südlich der Staatstraße beim KSC-Gelände neben der neuen Fußgängerbrücke.
Wo sind die Schwierigkeiten?
Die notwendigen Grundstücke sind in Privatbesitz.
Ob hier Möglichkeiten bestehen muss der Bürgermeister ausloten.
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