Der 1. Platz im Landkreisvergleich für unsere Gemeinde bei der Beteiligung am Volksbegehren zur Abschaffung der unsozialen Studiengebühren (21%) zeigt, dass wir besser als unser Ruf sind.
Genauso freuen wir uns über das hohe Engagement und die Erfolge unserer zahlreichen Vereine.
Unsere Gemeinde kann stolz auf sich sein: Stolz auf sportliche Erfolge wie z.B. die Aufstiege der Fußballer unserer Sportvereine in die Regionalliga (SVH) bzw.in die Landesliga (KSC). Stolz auch auf das umfangreiche soziale Wirken unserer Bürger in unseren vielen Vereinen. Diese Erfolge prägen unseren Gemeinsinn und tragen dazu bei, dass wir uns alle hier wohl fühlen.
Stolz auf Kirchheim Der 1. Platz im Landkreisvergleich für unsere Gemeinde bei der Beteiligung am Volksbegehren zur Abschaffung der unsozialen Studiengebühren (21%) zeigt, dass wir besser als unser Ruf sind.
Genauso freuen wir uns über das hohe Engagement und die Erfolge unserer zahlreichen Vereine.
Unsere Gemeinde kann stolz auf sich sein: Stolz auf sportliche Erfolge wie z.B. die Aufstiege der Fußballer unserer Sportvereine in die Regionalliga (SVH) bzw.in die Landesliga (KSC). Stolz auch auf das umfangreiche soziale Wirken unserer Bürger in unseren vielen Vereinen. Diese Erfolge prägen unseren Gemeinsinn und tragen dazu bei, dass wir uns alle hier wohl fühlen.
Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Kirchheim eine Gemeinde im ständigen Wandel ist. Die Zahl der Zu- und Wegzüge jedes Jahr ist enorm.In vielen Fällen müssen heutige Arbeitnehmer in einem weit größeren Umfang mobil sein. D.h. die Jahre der Ortsansässigkeit haben vielfach nichts mit mangelnder Bindung zur "Heimatgemeinde" zu tun. Insofern können wir ebenso stolz auf die reibungslose Integration der zahlreiche "Zugroasten" in unserer Gemeinde sein.
Allerdings tragen die fehlenden Alternativen zum Reihenhaus, das zu groß oder mit zu vielen Barrieren versehen, ist immer noch dazu bei, dass junge und ältere Mitbürger aus Kirchheim gegen ihren Willen wegziehen müssen. Wir wissen, dass dieses Defizit auch durch die Realisierung unseres Antrags auf gemeindlichen, generationenübergreifenden Wohnungsbau an der Münchner Straße nur gemindert wird.
Künftige Baugebiete sollten zunächst vorrangig Wohnungen schaffen. Diese Wohnungen tragen dazu bei, dass junge Einheimische nicht wegziehen müssen. Der Bau von seniorengerechten Wohnungen ermöglicht vielen den Umzug innerhalb der Gemeinde. Die freiwerdenden Reihenhäuser schaffen wiederum Wohnraum für junge Familien. Eine "Win-Win" Situation für alle Generationen.
Damit dieses Generationenmodell auch für Menschen mit "normalem" Einkommen funktionieren kann, brauchen wir mehr kommunalen Wohnungsbau. Um diesen zu finanzieren müssen die Gemeindefinanzen verbessert werden. Hierzu hat ein Arbeitskreis aus Gemeinderäten und Vertretern des ehrenamtlichen Wirtschaftsbeirates die Schaffung eines eigenständigen Wirtschaftsreferates in der Verwaltung vorbereitet. Auf diese gute Zusammenarbeit der beteiligten Fraktionen können wir ebenso Stolz sein.
Auch der Kirchheimer Gemeinderat kann konstruktiv zusammenarbeiten.
Vielleicht verspürt ja der eine oder andere Leser Lust künftig dazu beizutragen, dass wir die Trümpfe unseres positiven Zusammenlebens in Kirchheim öfters ausspielen.
Auswahlmöglichkeiten bei welcher Gruppierung Sie sich engagieren haben wir ja zur Genüge… :
Falls die SPD-Kirchheim-Heimstetten für Sie in Frage kommt Anruf genügt (929 10 46)!
Ihre SPD-Fraktion
Stephan Keck,
Ortsvorsitzender - Renate Meyer, 3. Bürgermeisterin
Ilse Pirzer, Gemeinderätin - Marcel Prohaska, Fraktionsprecher