Im Großraum München gibt es zu wenig Wohnraum.
Weil der Preis durch Angebot und Nachfrage entsteht, wird Wohnen unglaublich teuer. Grundbesitzer verdienen währenddessen ohne eigenes Zutun sehr viel Geld. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und sollte wie der Gebrauch von Wasser und Luft nicht den uneingeschränkten Marktgesetzen unterliegen.
Hier müssen die Kommunen regulierend eingreifen. Wir Sozialdemokraten halten es für unsere Pflicht Verbesserungen für die Menschen zu erreichen:
In Kirchheim konnten wir nach dem Vorbild der Landeshauptstadt München die Sozialgerechte Bodennutzung - kurz SoBoN - einführen:
Dieser geförderte Wohnraum wird Menschen mit mittlerem und niedrigerem Einkommen zu Gute kommen. Dazu gehört für uns auch noch eine vierköpfige Familie mit einem Jahreseinkommen von 90.000 €.
Um mit der rasanten Verteuerung des Allgemeingutes Wohnen Schritt zu halten haben wir im Gemeinderat durchgesetzt, dass die SoBoN-Kriterien demnächst noch sozialer gestaltet und weiterentwickelt werden.
Unser Ziel hierbei: Weitere Verbesserungen bei Mietminderungen, Laufzeiten und der Kostenbeteiligung der Bauträger an der sozialen Infrastruktur.
Gemeinsam. Sozial. Handeln. – Uns macht‘s Spaß !
Ihre SPD-Fraktion: Dr. Michaela Harlander, Stephan Keck, Ewald Matejka, Ilse Pirzer
und
Ihr SPD-Ortsvorsitzender: Rolf Siegel
Unser Buchtipp:
Hans Jochen Vogel (früherer Münchner OB, Bundesjustizminister und SPD-Bundesvorsitzender)
MEHR GERECHTIGKEIT !
Wir brauchen eine neue Bodenordnung –nur dann wird Wohnen auch wieder bezahlbar.
Unsere Buchläden freuen sich auf Ihren Besuch !!!!